Follow your fear: Warum hinter deiner Angst dein größtes Wachstum liegt

Follow your fear: Warum hinter deiner Angst dein größtes Wachstum liegt

Mittwochmorgen. Ende Januar. Ganz langsam findet die Sonne ihren Weg vom Horizont ans Firmament. Die Stadt erwacht in diesen neuen Tag. Es könnte ein Mittwoch sein wie jeder andere. Ein Tag wie jeder andere. Für mich ist es ein ganz besonderer. Er ist der Anfang. Mein leiser Neuanfang.

„LEAP AND THE NET WILL APPEAR.“

John Burroughs, ein britischer Essayist und Naturalist, hat das einmal gesagt. Wage zu springen und das Netz wird erscheinen. In der letzten Zeit sind mir diese Worte immer wieder durch den Kopf gegangen. Sie haben mich begleitet bei jedem einzelnen Schritt, den ich gemacht habe und sind auch an diesem Tag an meiner Seite. Ich wage es, ich wage den Sprung. Hinein ins Neue, ins Unbekannte. Das Netz kann ich nicht sehen, aber ich vertraue darauf, dass es mich hält.

Dieser Sprung ist das, was ich mir immer gewünscht habe. Nur wusste ich nicht, wo und wann und wie ich springen würde. In den letzten beiden Jahren habe ich viele kleine und größere Sprünge gemacht. Heute ist es an der Zeit für den größten.
Ich habe immer davon geträumt. Der Traum war wie der winzig kleine Samen einer großen Idee, die über viele Jahren heranwachsen musste. Ich habe sie genährt mit Erde aus Vertrauen, Liebe, Leichtigkeit und Mut. Denn das war es, was ich brauchte, um über meine Angst hinwegzugehen.

Von Routinen und Ritualen: Meine Tipps für einen wunderbaren Start in den Tag

Von Routinen und Ritualen: Meine Tipps für einen wunderbaren Start in den Tag

Wenn der Tag beginnt, ist es noch dunkel. Verschlafen blinzelt der Morgen zwischen den letzten Schatten der Nacht hervor, reckt sich, streckt sich. In den Augen ein leises Glitzern, ein Staunen, ein Kitzeln der Vorfreude über all die Wunder, Abenteuer und Überraschungen, die entdeckt werden wollen. Wie ein großes, weißes Blatt Papier breiten sich die Stunden aus, wollen beschrieben, bemalt, gestaltet werden. In den buntesten Farben und schönsten Formen.

Make 2018 magic! Mein E-Mailkurs für Dich.

Make 2018 magic! Mein E-Mailkurs für Dich.

Heute in vier Wochen wirst du die Augen aufschlagen und in einem neuen Jahr aufwachen. 2017, dieses bunte und bewegte Jahr liegt dann hinter dir und die Magie von 365 neuen Tagen breitet sich vor dir aus. 2018 ist da. Was wünschst du dir für dieses Jahr? Welche Bedeutung möchtest du 2018 geben? Was möchtest du erleben, gestalten und erschaffen? Welche Gefühle dürfen dich durch die kommenden 12 Monate tragen und welche Wege möchtest du gehen?

Be the change: Jennifer Hauwehde von Mehr Als Grünzeug

Be the change: Jennifer Hauwehde von Mehr Als Grünzeug

Inspiriert von Gandhi’s Worten „Be the change you wish to see in the world“ stelle ich euch in dieser Reihe regelmäßig starke und inspirierende Frauen vor. Frauen, die neue Wege gehen, sich etwas trauen, mutig sind und die Welt zu einem besseren Ort machen. Für das heutige Interview habe ich Jennifer Hauwehde mit Fragen gelöchert. Jenni bloggt auf Mehr als Grünzeug über nachhaltiges Leben, vegane Ernährung, Minimalismus und viele weitere wichtige und berührende Themen. Sie ist eine Frau voller Ideen und Tatendrang und schreibt vor allem voller Leidenschaft über die Dinge, die ihr am Herzen liegen. Ihr Blog ist eine unerschöpfliche Inspirationsquelle für ein bewusstes Leben und Jennis wunderbare Art einfach ansteckend, weshalb ich mich umso mehr freue, sie euch heute vorzustellen.

Just be: Meine 10 Tipps für mehr Achtsamkeit

Just be: Meine 10 Tipps für mehr Achtsamkeit

Manchmal schenkt uns das Leben diese kleinen, zarten Momente voller Glück. Unscheinbar, unmittelbar, überraschend. Momente, die man nicht planen und nicht zuvor erahnen kann. Momente, die uns leise zuflüstern: "Halte inne und schau, wie schön das Leben ist." Es sind diese kleinen Momente, die mir so oft ein großes Lächeln ins Gesicht und ein goldenes Gefühl von Wärme und Dankbarkeit ins Herz zaubern. Wenn ich morgens vom Klang des Regens an der Fensterscheibe geweckt werde und ihm Tropfen für Tropfen beim Fallen lauschen darf.

Auf der Suche nach irgendwas

Auf der Suche nach irgendwas

Seit zwei Monaten sitze ich montagmorgens nicht mehr in der U-Bahn auf dem Weg ins Büro. Seit zwei Monaten schaue ich montags nicht mehr in die müden, schweigsamen Gesichter meiner Mitmenschen. Menschen, die aussehen, als würden sie zu einer Beerdigung unterwegs sein und nicht zur Arbeit. Müde, leere Gesichter, die teilnahmslos auf ihre Bildschirme blicken. Unberührt, isoliert, jede/r für sich. Allein. Allein im Gewusel der Großstadt, in den Wirren des Alltags, in den Fragen des Lebens. Mensch für Mensch. Mittendrin und doch nicht dabei. Ich habe mich immer gefragt: Wo sind all diese Menschen? Wo sind ihre Gedanken? Wo sind ihre Gefühle? Wofür schlägt ihr Herz, was zaubert ihnen ein Lächeln ins Gesicht, welche Geschichten haben sie zu erzählen? Wonach suchen sie die ganze Zeit, anstatt einfach zu finden?

Wie du weißt, dass du auf dem richtigen Weg bist

Wie du weißt, dass du auf dem richtigen Weg bist

Wie bist du heute Morgen aufgewacht? Wie fühlst du dich? Und wie fühlt sich 2017 bisher für dich an? Nach der ersten Jahreshälfte habe ich mehr und mehr das Gefühl, dass dieses Jahr ein Übergang ist. Eine Brücke zwischen 'nicht mehr' und 'noch nicht'. Mit einem Bein stehe ich im Alten und mit dem anderen im Neuen und mache quasi unfreiwillig Spagat. Nicht unbedingt meine liebste Fortbewegungsart. Zum Glück stelle ich im Gespräch mit anderen aber immer wieder erleichtert fest, dass es den meisten gerade genauso geht. Auch dir?

Was ich mir für 2017 wünsche

Was ich mir für 2017 wünsche

Ich möchte mich fallenlassen. Hinein in dieses Abenteuer, federleicht und ohne Angst. Es nehmen wie es kommt - mit offenen Augen und offenem Herzen. Jeden einzelnen Moment wahrnehmen und annehmen, genauso wie er ist. Die Fragen leben, voll und ganz, ohne mich so sehr nach den Antworten zu sehnen. Einfach Schritt für Schritt, Tag für Tag die Möglichkeiten entdecken, die meinen Weg säumen und die Chancen ergreifen, die mir gereicht werden. Mal wieder so richtig durch den Wind sein und es genießen.